Der Thailändische Golf, der Tonle Sap, der Mekong, die künstlichen Wasserbecken in Angkor, Flüsse, Bäche, Wassergräben – Kambodscha scheint eher eine schwimmende Insel zu sein, als festes Land. Drei Wochen sind wir im Februar hier herumgereist, haben viel Wasser gesehen und viele Fahrzeuge, mit denen das Wasser befahren wird – aber – kein einziges Segel. In Kep, im Süden an der Grenze zu Vietnam, soll es einen kleinen Yachtclub geben. Aber was ist mit den traditionellen Seglern, den Dschunken, von denen Moitessier schreibt?
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Boote zum Leben am Mekong
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Schiffe auf dem Mekong
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Fischereihafen in Kep, an der Grenze zu Vietnam
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Die Insel Koh Seh, auf der das Meeresschutzprojekt Marine Conservation Cambodia angesiedelt ist
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Der Steg von Koh Seh, hier hätten viele Segelboote Platz, aber die Menschen hier sind damit beschäftigt, ihr Schutzgebiet gegen übergriffige Fischer zu verteidigen, da bleibt keine Zeit zum Segeln
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Ab und zu ein Bad ist aber schon drin. Besonders die Kinder spielen gerne mit dem auf Grund liegenden Boot in ihrer Badebucht
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Die Tempel von Angkor hätten ohne die Kanäle, auf denen das Baumaterial herangeschafft wurde, nicht gebaut werden können.
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Künstlich angelegte Wasserbecken finden sich überall in Angkor
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Der Tonle Sap, einer der größten und fischreichsten Seen in Asien – das mit den Fischen wissen auch die Reiher. Aber nach Segeln halten wir vergeblich Ausschau
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Schwimmende Dörfer am Tonle Sap
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Das ganze Leben findet hier auf dem Wasser statt
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Das Hauptverkehrsmittel auf den Wasserstraßen. Segeln wäre hier eher unpraktisch
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vom Kind bis zur Greisin sind alle hier mit Sampans unterwegs.
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Auch dieser breite Fluss, der durch den Dschungel am Rand der Kardamom Berge führt, wäre ein schönes Segelrevier.
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Weite und Wind, mehr braucht es doch nicht.
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Stand Up Rowing